Bibliothek Lockenhaus
Bibliothek Lockenhaus
Die Bibliothek Lockenhaus in ihrer heutigen Form gibt es seit dem Jahr 2012. In diesem Jahr fanden sich einige Idealisten zusammen, die darüber nachdachten, die Pfarrbibliothek zu schließen oder zu neuem Leben zu erwecken. Nach langen Diskussionen und Beratungen wurde der Beschluss gefasst, einen Neubeginn zu wagen. Ein wichtiger Punkt dabei war, dass Pfarrer Johannes Pratl zwei Räume im Alten Kloster für die Bibliothek zur Verfügung stellte. So konnte im Oktober 2012 die Bibliothek Lockenhaus neu eröffnet werden. Festredner war Thomas Glavinic und mehr als 100 Besucher ließen sich dieses Ereignis nicht entgehen.
Die Bibliothek Lockenhaus ist eine öffentliche kulturelle Serviceeinrichtung und allgemein zugänglich.
Sie befindet sich im Gebäude des Alten Klosters und steht allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zur Entlehnung zur Verfügung.
Der Medienbestand setzt sich aus mehr als 3.500 Medien, bestehend aus Romanen, Krimis, Sachbüchern, Ratgebern und verschiedenen Zeitschriften zusammen.
Das Angebot und die Auswahl an guter Kinder- und Jugendliteratur ist uns ein großes Anliegen.
Großen Wert legen wir auf die Bereitstellung eines aktuellen und zeitgemäßen Angebotes.
Wir erwerben laufend Medien, wobei wir auf Qualität, Aktualität und Vielfalt achten.
Die Bibliothek Lockenhaus ist Treffpunkt für Literaturfreunde und dient als Veranstaltungsort für Lesungen, Vorträge, Literaturabende, Buchstart: mit Büchern wachsen, Projekten mit Institutionen wie Kindergarten, Volksschule und Neuer Mittelschule.
Unsere Adresse:
Bibliothek Lockenhaus
Klostergasse 6
7442 Lockenhaus
Tel.: 02616/30360
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: www.lockenhaus.bvoe.at
Unsere Öffnungszeiten:
Dienstag: 15:00–18:00 Uhr
Freitag: 17:30–19:30 Uhr
Samstag: 10:00–11:00 Uhr
Kalvarienberg
Infos zum Kalvarienberg.
Die Kalvarienbergkirche wurde 1864 erbaut.
Renoviert 1972 und 1997/98.
Links
Facebook Pfarre: https://www.facebook.com/
Chor und Orchester Lockenhaus: https://www.orgelfestival.at/home/musica-sacra-lockenhaus/
Kantor Wolfgang Horvath: https://www.orgelfestival.at/home/wolfgang-horvath/
Orgelfest Lockenhaus: https://www.orgelfestival.at/
Orgelfest Lockenhaus mit Orgelinfos: https://www.orgelfestival.at/home/rieger-orgel/
Kammermusikfest: http://www.kammermusikfest.at/de/
Marktgemeinde Lockenhaus: http://www.lockenhaus.at
Naturpark Geschriebenstein: http://www.naturpark-geschriebenstein.at/lockenhaus/index.php
Burg Lockenhaus: http://www.ritterburg.at/
KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM
ZWEITES VATIKANISCHES KONZIL http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/index_ge.htm
Orgel
Größte Kirchenorgel des Burgenlandes.
Rieger-Orgel mit 35 Registern seit 2003.
Stifterin: Gräfin Elisabeth von Enzenberg-Esterházy
Erbauer: Fa. Rieger Orgelbau, Schwarzach, Vorarlberg
Intonation: Gerhard Pohl, Rieger Orgelbau
Bauweise: Mechanische Schleifladenorgel mit elektrischer Registratur
Werke: Hauptwerk, Schwellwerk, Pedalwerk
Register: 35 Register (davon 7 Zungenstimmen)
Pfeifen: ca. 2400
Pfeifenlänge: kleinste Pfeife (a6) ca. 4 mm, größte Pfeife (C) ca. 4 m
Bauzeit: 1 Jahr
Orgelweihe: 28. Juni 2003 durch Diözesanbischof Dr. Paul Iby
In der Pfarrkirche Lockenhaus befindet sich seit dem Jahr 2003 die größte Kirchenorgel des Burgenlandes.
Der mit 468.000 € aufwendigste Musikinstrumentenbau in der Geschichte des Landes wurde durch eine Stiftung von Gräfin Elisabeth Enzenberg möglich und fand mit der Orgelweihe am 28. Juni 2003 seinen krönenden Abschluss.
Bei der von der Vorarlberger Firma Rieger - Österreichs renommiertestem Orgelbauunternehmen - neuerbauten Orgel handelt es sich um eine mechanische Schleifladenorgel mit elektrischer Registertraktur, sie hat 35 Register auf 2 Manualen und Pedal, die Zahl der Pfeifen beträgt 2400, wobei die kleinste Pfeife nur etwa 8 mm, die größte Pfeife ca. 4 m mißt.
Spielort des Orgelfestes „ORGELockenhaus“ und der Kirchenkonzerte „Musica Sacra Lockenhaus“
Die Orgelweihe bildete den Auftakt zu einem neuen Musikfestival: Internationale Stars (wie Timna Brauer, Adrian Eröd, Paul Gulda, Frank Hoffmann, Robert Holl, Martin Haselböck, Angelika Kirchschlager, Romuald Pekny, Peter Planyavsky, Martin Schwab u. v. m.) und heimische Künstler (wie Duo Kutrowatz) werden alljährlich Anfang Juli aufgeboten, um die „Königin der Instrumente“ gebührend zu beleben.
Unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Horvath finden neben dem Musikfest „ORGELockenhaus“ auch regelmäßig Konzerte (Musica Sacra Lockenhaus), Orgelführungen, Kinderprogramme und Festgottesdienste statt.
Sh’ma Israel - Die Seele der Orgel
„Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.“ (Dtn 6,4)
Dieser Text aus dem Alten Testament ist das erste bekannte schriftliche Dokument des Monotheismus in der Menschheitsgeschichte, er ist das Herz und die Seele unserer Orgel.
Er wurde von der 1914 in Lockenhaus als Jonka Stössel geborenen Johana Baron, die seit 1938 in London lebt, in hebräischer Sprache auf ein Pergament geschrieben, das quasi als Gründungsurkunde dieses Musikinstrumentes in das Balggehäuse eingesetzt wurde.
So soll zum Ausdruck gebracht werden, dass wir die jüdische Spiritualität der Menschen, die bis 1938 in Lockenhaus lebten und seitdem - ob so oder so - nicht mehr hier leben, brauchen und weiterführen wollen, denn wir haben die selbe religiöse Wurzel.
Es ist eine symbolische Geste der Achtung: Wiedergutmachung von menschlichem Leid auf ritueller Ebene; - von Frau Baron, der wir an dieser Stelle aufrichtig Dank sagen, ist es eine große Geste des Verzeihens.
Gräfin Enzenberg schrieb dieses wichtigste Gebot der Christenheit: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deiner Kraft, und deinen Nächsten wie dich selbst“ in ihrer Muttersprache - Ungarisch - auf das selbe Blatt.
Ebenso wurde er in lateinischer und deutscher Sprache niedergeschrieben.
Dieser Akt soll den kommenden Generationen zeigen, aus welchem Grund wir mit solch unglaublichem Aufwand ein so gigantisches Musikinstrument errichten: der Glaube an den Einen Gott, der Lobpreis Gottes in Musik und Kunst.
Denn wenn wir den Herrn und das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe vergessen, dann wäre eine derart aufwendiges Instrument „dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke“.
Das Dokument wurde bewusst in den Blasebalg gesetzt:
So bekommt die Orgel ihren „Lebensatem“ (griech. pneuma - pneuma = Wind, Hauch, Atem, Seele, Geist) vom Wort Gottes, und es ist Gottes Geist, der durch die Musik, die auf dieser Orgel gespielt wird, die Herzen bewegt.
Der Bau der Orgel in der Pfarrkirche Lockenhaus wurde ermöglicht von
Gräfin Elisabeth von Enzenberg
Fürstin Melinda Esterházy
Msgr. Josef Herowitsch
SR Marta Holper
KR Paul Blagusz
Fam. Wilhelm Horvath
Mag. Wiltraut Tschida
Fa. Braun Möbel - Fam. Gneisz/König
Herrn Josef Arthofer
Fam. Vídór Horváth
Fam. Valentin Horvatits
Burgenländische Landesregierung
Marktgemeinde Lockenhaus
Verschönerungsverein Lockenhaus
Musica Sacra Lockenhaus
und unzähligen Spenderinnen und Spendern.
Termine
Gottesdienstordnung im MAI 2025
Gemeinsames Pfarrblatt als PDF
Mittwoch, 14. Mai 18:00 Uhr hl. Messe in Hammerteich
Donnerstag, 15. Mai 18:00 Uhr hl. Messe in Langeck
anschließend Bittgebet und Flursegnung
Freitag, 16. Mai 19:30 Uhr hl. Messe in Hochstraß
Sonntag, 18. Mai KIRTAG IN LANGECK
10:00 Uhr hl. Messe in Langeck mit Prozession
18:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Dienstag, 20. Mai 18:00 Uhr hl. Messe in Glashütten
Mittwoch, 21. Mai 18:00 Uhr hl. Messe in Hammerteich
Samstag, 24. Mai 19:30 Uhr Sonntagvorabendmesse in Hochstraß
Sonntag, 25. Mai 10:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Mittwoch, 28. Mai 16:30 Uhr BITTGANG NACH TEICH
17:00 Uhr hl. Messe in Teich
Donnerstag, 29. Mai CHRISTI HIMMELFAHRT
18:00 Uhr(!) hl. Messe in der Pfarrkirche
Freitag, 30. Mai 19:30 Uhr hl. Messe in Hochstraß
Samstag, 31. Mai 18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in Glashütten
Gottesdienstordnung im JUNI 2025
Sonntag, 01. Juni 09:30 Uhr Kleinkindergottesdienst in Hochstraß
10:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Dienstag, 03. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in Glashütten
Mittwoch, 04. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in Hammerteich
Donnerstag, 05. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in Langeck
Freitag, 06. Juni 19:30 Uhr hl. Messe in Hochstraß
Samstag, 07. Juni 17:30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in der Pfarrkirche
Sonntag, 08. Juni PFINGSTEN -
HOCHFEST DER HERABKUNFT DES HL. GEISTES
10:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Montag, 09. Juni PFINGSTMONTAG, FIRMUNG
10:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
mit Firmspendung: Dechant Michael Brien
Donnerstag, 12. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in Langeck
Freitag, 13. Juni 19:30 Uhr hl. Messe in Hochstraß
Samstag, 14. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in der St. Veitskirche
DREIFALTIGKEITSSONNTAG - KIRTAG IN GLASHÜTTEN
Sonntag, 15. Juni 10:00 Uhr hl. Messe in Glashütten mit Prozession
18:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Mittwoch, 18. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in Hammerteich
FRONLEICHNAM – HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI
Donnerstag, 19. Juni 10:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche –
Fronleichnamsprozession (in verkürzter Version)
Freitag, 20. Juni 19:30 Uhr hl. Messe in Hochstraß
Samstag, 21. Juni 17:30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in der Pfarrkirche
Sonntag, 22. Juni 10:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Dienstag, 24. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in Glashütten
Mittwoch, 25. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in Hammerteich
Donnerstag, 26. Juni 18:00 Uhr hl. Messe in Langeck
Freitag, 27. Juni 08:30 Uhr Schulschlussgottesdienst in der Pfarrkirche
19:30 Uhr hl. Messe in Hochstraß
Samstag, 28. Juni 14:00 Uhr Brautmesse und Tauffeier in der Pfarrkirche
17:30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in der Pfarrkirche
mit den Kohlstätter Wallfahrer
Sonntag, 29. Juni 10:00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
LAUDES GEBET, TÄGLICH, außer Sonntag -
um 09:00 Uhr in der Pfarrkirche Lockenhaus
Krankenkommunion: Wer gerne die Kommunion zu Hause empfangen
möchte, kann dies ganzjährig im Pfarrbüro bekannt geben!
(Tel: 02616 - 63 447)
Kirche Lockenhaus
Geschichte (Kurzfassung) der
Pfarr- und Wallfahrtskirche Lockenhaus.
Der Grundstein der Kirche wurde am 2. Juli 1656 gelegt. Der Bauherr war Graf Franz Nādasdy, der Besitzer der Herrschaft Lockenhaus. Der Baumeister war ein junger Italiener, Pietro Orsolini. Das Kirchenschiff ist 18 Meter hoch, der Turm 57,5 Meter. Der Baustil ist Barock, der Kircheneingang ist noch im Renaissancestil gehalten. Währen des Baues bekamen die beiden Seitenwände Sprünge und der Bau ruhte einige Jahre. Erst am 15. September 1669 wurde die Kirche eingeweiht.
Das Altarbild über dem Hochaltar wurde vom Günser Maler Kēry geschaffen und zeigt die beiden Schutzheiligen der Kirche: den Hl. Bischof Nikolaus von Myra und den Hl. Mönch Nikolaus von Tolentino. Den Hochaltar krönt das Gnadenbild von Lockenhaus: „Die Mutter vom guten Rat“. An der Südwand des Presbyteriums hängen zwei Ölbilder aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Die beiden Heiligen tragen die Gesichtszüge von Franz Nādasy und seiner Gemahlin Anna Julian Esterhāzy. Das Schmuckstück der Kirche ist der Barocke Marienaltar. Er zeigt die Muttergottes als „Magna Mater Hungarie“ im ungarischen Krönungsornat als Siegerin über die Türken.
Die kleine Kapelle über der Sakristei war der Betchor der Augustinermönche, die die Pfarre Lockenhaus von 1656 – 1820 verwalteten. Das Kloster war geistiger Mittelpunkt der ganzen Umgebung und wurde im Zuge der josephinischen Reformen aufgelöst.
Die Gruft war die Begräbnisstätte der Familie Nādasdy. Die Muttergottesstatue auf dem Altar genießt besondere Verehrung. Im roten Marmorsarkophag ruht der unglückliche Bauherr der Kirche mit seiner Gemahlin. Er wurde am 30. April 1671 in Wien enthauptet.
Im Grabmal gegenüber ruht der Ahnherr Palatin Thomas Nādasdy und seine Gemahlin Ursula Kanizsay.
In die Wände der Gruft eingemauert ruhen die Pater und Brüder der Augustiner-Eremiten.
In den Jahren 1979 bis 1995 wurde die Kirche renoviert.
Metallarm mit einer Reliquie des Kirchenpatrons Nikolaus von Tolentino
Die „Schwarze Madonna“
Maria, die Schutzfrau des Güns- und Zöberntales
Die so genannte „Schwarze Madonna“ in der Krypta der Pfarrkirche Lockenhaus ist eine Halbfigur aus Lindenholz und stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert.
Die Entstehung und Herkunft dieser einzigartigen Statue liegt im Dunkeln. Sie stellt Maria als die „Unbefleckte Empfängnis“ dar und ist die künstlerische Umsetzung der marianischen Theologie, wie Fürst Paul I. Esterházy sie in seinem Buch „speculum immaculatum“ (Maria, unbefleckter Spiegel Gottes, 1698) entfaltet hat.
Den historischen Hintergrund bilden Gegenreformation, Graf Franz III. Nádasdy, dessen Tochter Christine, deren Gatte Graf Nikolaus Draskovich und der bereits erwähnte Fürst Paul I. Esterházy. Letzterer erklärte Maria zur Schutzfrau seiner hiesigen Herrschaft und forderte die Bevölkerung zur Wallfahrt nach Lockenhaus auf (1704). Bis in die Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts fanden diese Wallfahrten ohne Unterbrechung Statt – vor allem am 10. September, dem Festtag des heiligen Kirchenpatrons Nikolaus von Tolentino, dem „Kirtag“ oder „Großen Markttag“.
Fürst Paul I. Esterházy blieb Zeit seines Lebens ein großer Verehrer dieser Gnadenstatue. Bei der Bevölkerung war sie ebenfalls sehr beliebt und galt als wundertätig.
Dr. Franz Koller
Schwarze Madonna in der Gruft.
Advent Eröffnung 2024
Am 30. November 2024 fand die "Eröffnung" der Adventszeit
in und vor der Pfarrkirche Lockenhaus statt.
Vorstellung Firmkandidaten
Am 24. November 2024 fand die Vorstellung der Firmkandidaten
in der Pfarrkirche Lockenhaus statt.
Nächster besondere Termin
Ankündigung: Mariazell Fußwallfahrt
von 31.07. bis 02.08.2025
Wer mitgehen möchte bitte rechtzeitig bei Doris
Schoberwalter
unter Tel: 0680/1263564 melden!
Anmeldeschluss: 31.05.2025